Lederfaserstoff in beige

50 cm Lederfaserstoff Carrera in hellbeige (- Unbezahlte Werbung!-) hatte ich gekauft.

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„Carrera ist ein moderner Lederoptik Möbelstoff, welcher zu 100%  aus Lederfasern in der Grundschicht besteht. Dieses innovative Produkt hat fast alle Eigenschaften von Leder (Geruch, Aussehen und Anfassgefühl), jedoch einen geringeren Preis als echtes Leder. Die lederähnlichen Eigenschaften des Materials und die Verarbeitung als Bahnmaterial machen Carrera sehr interessant. Durch seine naturgetreue Haptik ist das Material kaum von Echtleder zu unterscheiden. Sehr stabile, feste und schwere Ausführung mit einem Flächengewicht von ca. 672g / lfm und einer weichen und vollen Haptik.“

(Zitat:

https://www.polstereibedarf-online.de/moderner-lederfaserstoff-carrera-hellbeige/a-94429
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3 kleine Umhängetaschen habe ich aus dem Lederfaserstoff genäht.

Ganz einfach –

Die Tasche bekam dann doch noch ein Futter 😉

 

Mit Reißverschluss –

Mit Futter –

Dadurch, dass der Lederfaserstoff 1,38 m breit liegt, lassen sich auch Taschengurte daraus nähen. 😉

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Taschenbügel zum Einnähen

Nach den Taschenbügeln zum Einkleben und Zusammenpressen wollte ich Taschenbügel zum Einnähen ausprobieren und kaufte einen Taschenbügel von Pyrm und einen von Buttinette (Unbezahlte Werbung!).

Die Taschenbügel sind unterschiedlich aufgebaut.

Ich wollte kleine Taschen aus Pull-up-Leder nähen, dafür stanzte ich Löcher in das Leder um sie an den Bügel zu nähen. Die Löcher in meinem Pyrm-Taschenbügel waren schlecht verarbeitet, so dass mir der Ledergarn-Faden andauernd riss und ich von vorn beginnen musste…Dieser Bügel war dann für mich und mein Vorhaben  mit Pull-up-Leder nicht geeignet.

Am Täschchen mit dem Taschenbügel von Buttinette probierte ich zum ersten Mal Kantenfarbe aus. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.
Die Lederkanten wurden geschmirgelt, dann mit Gum Tragacanth (Unbezahlte Werbung!) versiegelt. Die Kantenfarbe trug ich mit einem Kantenroller auf.

In einigen Geschäften freuen sich Kassiererinnen und Kassierer immer über Kleingeld und so habe ich nun eine „Kleingeldtasche“ für meine Münzbox 😉

 

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Tasche mit Taschenbügel

„Cliptäschchen“ nannte ich in meiner Jugend Täschchen mit einem Taschenbügel, es „clipste“ beim Verschließen 😉

Ich bestellte ein Set mit 3 Taschenbügeln und einen größeren (20 cm) mit Schnittmuster.

Mein Erstlingswerk war ein kleines grünes Portemonnaie. Die Schnittmuster für Bügeltäschchen sind für Stoffe ausgelegt, also mit Außenstoff, Innenstoff und die größeren mit Verstärkung (Vlies). Naja, das grüne Leder mit Innenfutter aus Stoff war zu dick für den Bügel…okay, dann ohne Stoff…ich klebte das Leder in den Rahmen und drückte die Kanten mit der Zange fest, die ich hatte,  gekauft hatte ich sie als „Zange für Schlüsselband Rohlinge und Gurtbandenden“. Es gibt dafür auch Spezialzangen.

Die größere Tasche nähte ich aus Pull-up Leder mit der Hand, sie bekam einen verstellbaren Gurt, so dass ich sie auch als Cross-Over-Tasche tragen kann. Alles Wichtige passt rein 😉 und sie „clipst “ 😉

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Ledertasche aus einem Stück

Beim Stöbern im Internet war mir öfter eine Tasche aufgefallen, die aus einem Stück Leder gefertigt war.
Ich bestellte mir einen grauen Lederrest in Größe DIN A 0, also so etwa 85 x 120 cm groß.
Es ist immer eine Überraschung welches Leder geliefert 😉 klar es sind Reste aus der Industrie!

Für das Schnittmuster, das ich gefunden hatte

Shopper aus einem Stück

bräuchte ich 40 x 140 cm, müsste also passen 😉

Ich habe das Stück Leder mit einer Innennaht zur Tasche genäht, eine Außennaht würde auch gut aussehen.

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Wollfilz und Leder

Nach den Versuchen mit Bastelfilz (100 % Viskose) war ich nun auf echten Wollfilz (100 % reine Wolle) gespannt  – in Kombination mit Leder.

Dieser Wollfilz ist 1 bis 2 mm stark.

Die kleine Tasche habe ich mit der Nähmaschine, die große mit der Hand genäht.

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Täschnerleder gewebt

Es wurde Zeit, Täschnerleder in Streifen zu schneiden und zu weben.

Es entstanden eine Clutch und eine Tasche mit gewebten Vorderseiten. Verwendet habe ich bei der Clutch 1 cm breite und bei der Tasche 2 cm breite Lederstreifen.

Den D-Ring für den Tragegurt habe ich eingenäht, mich noch nicht entschieden wie lang der Gurt denn werden soll ;-). Sind ja dann nur noch 2 Nieten 😉

Blaues Leder und rote Baumwolle

Von dem blauen Leder, aus dem ich die Handtasche genäht hatte, hatte ich noch kleine Reststücke und fand im Stoffladen schwere Baumwolle im Farbton der verwendeten Kordel…

Mit der neuen Nähmaschine nähte ich kleine Täschchen für die Handtasche aus Leder und Stoff.

Andere blaue Lederreste verzieren nun kleine Baumwolltaschen. Ausprobiert habe ich, wie ich am besten Lederstückchen applizieren und wie ich die Stücke zusammennähen könnte…das rote Garn war in der Maschine…in einer stärkeren Kontrastfarbe mit dem 3fachen Zickzackstich (den kann die neue Maschine 😉 ) kann ich mir gut die Resteverwertung vorstellen.

 

Blaue und rote Lederreste

Aus roten und blauen Lederresten nähte ich Taschen mal von Hand, mal mit der Nähmaschine und übte das Einnähen von Reißverschlüssen.
Meine alte Nähmaschine wollte ja nun nicht mehr nähen, sie zickte nicht nur bei Leder, sondern auch bei Stoff…

Zeit für eine neue Nähmaschine!
Ein komplett neues Nähgefühl, sie näht! Auch dünnes Leder 😉

 

Für den Reißverschluss wird ein Ausschnitt in das Leder geschnitten, der Reißverschluss darunter gelegt (fixiert mit doppelseitigem Klebeband oder Lederklebstoff) und genäht. Die Art so einen Reißverschluss in Leder anzubringen gefällt mir am besten.

Leder weben und flechten

Im Dezember besuchte ich mit Linda Broszeit die Ausstellung „Peru – ein Katzensprung“ in Krefeld. Sie hat auf ihrem Blog einen Beitrag mit tollen Fotos veröffentlicht

https://www.libroart.de/lindabroszeit/2022/12/15/eine-eingewebte-geheimsprache/

Ich war sehr angetan von der Ausstellung und hätte am liebsten sofort angefangen zu weben/flechten.

Mit bunten Lederresten ging es los.

 

Bei meinem ersten Versuch (rotes Täschchen links) hatte ich den ersten Lederstreifen zu nah am Rand des Leders geflochten. Nach dem Zusammennähen stand er ab. Ich trennte das Täschchen auf und platzierte die Flechtung mittig, die Taschenteile habe ich geschnürt, passt gut, finde ich.

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Falls Sie sich wundern, warum ich die Worte „flechten“ und „weben“ benutze…

In den meisten Anleitungen des Internets finden sich beide Begriffe für die gleiche Technik.

Wikipedia erklärt es so:

Flechten (von lateinisch plectere, u. a. über althochdeutsch flehtan[1]) ist das Verbinden dünner und biegsamer Materialien (Flechtelemente) von Hand oder maschinell durch regelmäßiges Verkreuzen oder Verschlingen zu einem Geflecht(Flechtwerk).[2][3] Mit dem Begriff Flechtwerk oder Geflecht bezeichnet man einerseits Geflochtenes allgemein, andererseits eine Matte oder einen Zaun, aber auch das Füllen eines Fachwerks mit geflochtenen Zweigen.[4]

https://de.wikipedia.org/wiki/Geflecht_(Textil)


Gewebe
ist ein textiles Flächengebilde, das aus mindestens zwei Fadensystemen, Ketteund Schuss, besteht, die sich in der Sicht auf die Gewebefläche unter einem Winkel von genau oder annähernd 90° mustermäßig kreuzen. Jedes der beiden Systeme kann aus mehreren Kett- bzw. Schussarten aufgebaut sein (z. B. Grund-, Pol- und Füllkette; Grund-, Binde- und Füllschuss). Die Kettfäden verlaufen in Längsrichtung des Gewebes, parallel zur Gewebekante, und die Schussfäden in Querrichtung, parallel zum Geweberand. Die Verbindung der Fäden zum Gewebe erfolgt vorwiegend durch Reibschluss. Damit ein Gewebe ausreichend schiebefest ist, müssen die Kett- und Schussfäden meistens relativ dicht gewebt werden. Deshalb weisen die Gewebe bis auf wenige Ausnahmen auch ein geschlossenes Warenbild auf.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gewebe_(Textil)

 

Michaela Müller von Müllerin Art Studio schreibt auf ihrer Homepage:

„Während Wikipedia meint, bei Gewebe seien die Fäden immer rechtwinklig zueinander angeordnet, bei Geflecht nicht, definiert Monika Künti in „Aus Streifen geflochen“ etwas genauer:

Geflecht: Eine vollständig von Hand gearbeitete, haltbare zwei-oder dreidimensionale Struktur aus mehr oder weniger geradlinig laufendenden Fadenelementen von begrenzter Länge.

Gewebe:
EIne mithilfe von Geräten und Hilfsmitteln gearbeitete, haltbare zweidimensionale Struktur aus geradelinig laufenden Fadenelementen von (fast) beliebiger Länge.“

https://muellerin-art-studio.de/flechten-oder-weben-mittwochsmix-81

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Wie auch immer…

ich gestalte mit Lederstreifen, ob nun gewebt oder geflochten…

Hier weitere Versuche:

Und noch zwei Täschchen 😉 gewebt und geflochten 😉

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Bunt

möge das neue Jahr 2023 werden!
Und so kaufte ich zum Jahreswechsel bunte Lederreste, um mir ein paar Farbtupfer für den Alltag zu gestalten.

Mit der Nähmaschine hatte ich noch kein Leder genäht, ich war mir auch nicht sicher, ob meine Nähmaschine es schafft…

Sie schafft es, mit den Nähten bin ich noch nicht zufrieden, immer wieder verhedderte sich das Garn, Fadensalat, die Maschine saß fest…das Garn knubbelte sich…ich probierte verschiedene Einstellungen der Fadenspannung, unterschiedliche Garne, unterschiedliche Nadeln…da muss ich noch weiter ausprobieren bis ich zufrieden bin, oder doch mit der Hand nähen.

Mit den Resten der bunten Lederresten versuchte ich mich im Lederweben/Lederflechten.. Der erste Versuch klappte nicht: ich hatte bei dem roten Täschchen zu nah am Rand mit der Flechtung begonnen, nach dem Zusammennähen der Lederstücke stand der äußere Flechtstreifen ab. Okay also mit mehr Abstand zum Rand…und dann nicht mit der Nähmaschine zusammengenäht sondern geschnürt. Aus den Resten  des bunten Leders schnitt ich Streifen und verwebte sie.  Die Kanten steppte ich ab oder klebte sie, was mir aufgrund der Größe und der unterschiedlichen Leder nicht so gut gefällt.

1 Kilo bunter Lederreste verarbeitet 😉

 

 

 

 

Täschnerleder

Mit meinen Versuchen aus Blankleder Geldbörsen zu fertigen, war ich nicht zufrieden, 1 mm starkes Leder ist mir zu dünn, 1,5 mm starkes zu dick…

Ich kaufte einen Rest cognacfarbenes Täschnerleder, mein erster Versuch  mit Täschnerleder zu arbeiten. Ha, so sollte sich das Leder für mich und meine Ideen anfühlen: fest und stabil, aber nicht steif, etwa 1,2 mm stark, glatt, fühlt sich sehr gut an.

Zunächst machte ich mir ein Fauxdori und eine Brieftasche. Das Leder lässt sich gut verarbeiten.
Es war noch ein größeres Stück da, reicht es vielleicht für eine kleine Tasche? Ja.
Okay, bei dem verstellbaren Gurt musste ich stückeln, auch hatte ich nicht das passende Taschen-Material, wie D-Ringe, passende  Ovalringe und auch keinen silbernen Schieber. Ich wollte das nutzen, was ich hatte.
Das Leder reichte noch für eine Geldbörse und einen Schlüsselanhänger.  Und es sind noch Reste da…mal sehen, was daraus wird 😉

Lederreste braun

1 Kilogramm Lederreste in Brauntönen hatte ich bestellt. Geliefert wurden weiche Leder in Cognactönen, fühlen sich toll an.

Mir geht es um erste Erfahrungen mit Leder und der Verarbeitung.
Dafür sind Lederreste für mich die beste Wahl.

Die Löcher habe ich gestanzt.
Hier habe ich eine Außennaht ausprobiert, eine Art Kreuzstich.
Die Buchhülle hat keinen Verschluss.
Das Täschchen ist komplett aus Leder ohne Metall, der Knopf ist auch aus Leder.
Die einfache Tasche wird mit einem Magnetverschluß verschlossen. Metallösen habe ich angebracht, ein Rundleder durch die Ösen gezogen und verknotet.

Auch hier sind die Kanten unbearbeitet.

Aus einem großen Lederrest wurde eine Tasche.

Für dieses Projekt wollte ich Locheisen, Reihenlocheisen und einen Lederdrillstanzer ausprobieren.
Ich versuchte es auf verschiedenen Unterlagen mit verschiedenen Hämmern, ich kam damit nicht wirklich klar: die Eisen hinterließen einen Abdruck im Leder aber kein Loch…
In vielen Videos zum Lochstanzen in Leder wird nur einmal auf das Eisen geschlagen; um die Löcher in dem kleinen Foto zu erzeugen, waren viele Schläge nötig und dann blieb das Leder im Werkzeug hängen…
und so griff auf meinen Drillstanzer zurück, den ich zum Buchbinden  und auch in den bisherigen Lederversuchen benutzt hatte 😉 .

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Maske, Loop und Tasche

Noch ein Set „Einkaufen in Corona-Zeiten“ wieder in blau, blau ist ja meine Lieblingsfarbe 😉

Den Loop und die Maske habe ich aus Webware und Musselin genäht.

Nach der Anleitung von

Sandra’s handgemachtes Allerlei „Storage bag“

( https://www.youtube.com/watch?v=P07Wpc1ANiA&t=0s)

entstand die Tasche, an die ich noch ein Gurtband genäht habe.

Maske,Loop und Tasche
Maske, Loop und Tasche

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Rupfen-Herbst – Taschen

Rupfen-Tasche 1
Rupfen-Tasche 1

Für meine  Tasche zum „Sammeln von Naturschätzen“ auf einem Herbstspaziergang bügelte ich Volumenvlies auf die linke Seite des Rupfens. Ich schnitt  die Tasche ( in einem Teil) zu und versäuberte den Stoff mit der Overlockmaschine. Dann machte ich mal ohne groß darüber nachzudenken… Sie können das Ergebnis auf dem Foto sehen… unschöne Kanten am Saum.

 

Besser wäre es anders vorzugehen:

  • Vlies aufbügeln
  • 2 Teile zuschneiden
  • Versäubern
  • Boden und Seiten von links zusammen nähen
  • Boden abnähen
  • Magnetverschluß anbringen
  • Saum umschlagen und fest nähen
  • Ösen einschlagen
  • Band anbringen

Ja und so entstand dann eine zweite Herbst-Rupfen-Tasche. Diese Tasche habe ich mit Schabrackeneinlage verstärkt. Auf ein Futter habe ich verzichtet.

Rupfen-Tasche 2
Rupfen-Tasche 2

So gefällt mir der Saum viel besser 😉

Die verwendete Schabrackeneinlage (Vlieseline S520) ist sehr stabil, das Nähen und Wenden der Tasche ist nicht ganz so leicht. Das fand meine  Nähmaschine auch und wollte nicht so wie ich.

Herrlich finde ich den „Knitterlook“, wenn ich die Tasche ein wenig „knautsche“.

Rupfen-Taschen
Rupfen-Taschen

So sehen die Taschen nun aus, vielleicht bekommen sie noch einen Taschenbaumler in aubergine, um etwas Herbstfarbe ins Spiel zu bringen. Ich habe noch etwas auberginefarbenes Kunstleder. Man könnte auch noch ein farbiges Band oder eine Applikation aufnähen oder ein Herbstmotiv aufmalen oder stempeln. Man könnte die Taschen auch zu Nikolaus oder Weihnachten „aufpimpen“, sagt man heute so 😉

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Eine alte Jeans

Was machen Sie mit Kleidungsstücken, die nicht mehr passen? Bisher habe ich meine alte Kleidung für einen guten Zweck gespendet.

Nun wollte ich mal wissen, was man aus einer alten Jeans Neues machen kann, Upcycling nennt sich das.

Eine alte Blümchen-Stretch-Jeans war der erste Versuch.

  • Aus dem Gesäßteil wurde eine große Tasche: in der Mitte aufschneiden, Teil (Schritt) herausschneiden, neu zusammen nähen, Taschenboden abnähen, für den Trageriemen Gurtband an einen Schlüsselring nähen und mit weiteren Schlüsselringen an den Gürtellaschen des Oberteils befestigen
  • Aus einem Hosenbein wurde eine kleine Tasche: Hosenbein in gewünschter Länge zuschneiden, an der Schnittkante rechts auf rechts zusammennähen, Taschenboden abnähen, wenden, Ösen für den Trageriemen anbringen, Magnetverschluß anbringen, Band durch die Ösen fädeln und verknoten
  • Aus dem anderen Hosenbein wurde eine kleine Reißverschlußtasche, eine Handyhülle, ein Portemonnaie und Jeansperlen-Schmuck
Eine alte Jeans upcyceln

Mal sehen, was aus meiner nächsten alten Jeans wird 😉