Als kleines persönliches Dankeschön verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft wollte ich Taschenkunstwerke mit einem Regenbogen verschenken.
Mit Malen und Zeichnen habe ich es ja nicht so…Aquarell fasziniert mich immer wieder, oft habe ich es ausprobiert, war noch vor YouTube, aber es wurde nie so, wie ich es mir vorgestellt hatte…
Boho-Regenbögen sieht man in der letzten Zeit oft, ist aktuell, aber ich wollte einen klassischen…Naja, wenn man so gut wie gar keine Ahnung vom Aquarellmalen hat und dann im Taschenkunstformat (4,8 x 7,8 cm) ist das schon eine Herausforderung.
Einen Aquarellfarbkasten (Lukas) habe ich, Rotmarderpinsel auch, einen Rest gutes Aquarellpapier. Ich kaufte noch einfaches Aquarellpapier von Action.
Ich machte dann mal…mit flüssiger Aquarellfarbe mal mit wenig Wasser mal mit viel Wasser…die meisten Versuche landeten im Müll…
Jaxon Aquarellstifte hatte ich auch, das sind wasservermalbare Wachspastelle…
Aquarellbuntstifte von Herlitz
3 plus von Lamy

Für die Stifte erwies sich das Aquarellpapier als zu stark strukturiert, auf der Rückseite klappte es besser.
Wirklich zufrieden war ich nicht!

Ja, einige meine Aquarell-Regenbogen-Versuche… sie sollen „aquarelliger“ sein: zarte, transparente Farben, die teilweise ineinander verlaufen…mit einem Farbrand, von dem aus die Farben dann heller werden…
Ohne Grundkenntnisse und Übung ließ sich dieses Projekt nicht mal eben umsetzen 😉
Ich werde mich mal mit einfachen Übungen für Aquarell-Anfänger beschäftigen…wohl wissend, dass diese Übungen von Menschen gezeigt werden, die mitunter schon Jahrzehnte malen und selbst Anfänger-Übungen professionell, eben gekonnt aussehen.
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