Pusteblumen

Pusteblumen finde ich ja immer wieder toll…

mit Fineliner und Aquarell habe ich im Skizzenheftchen versucht sie zu malen. Und dann kam die Maskierflüssigkeit, die ich vor längerem schon einmal benutzt hatte  zum Einsatz Maskierte VIE-CHer, damit bekam ich nur dicke Flugsamen hin…

Mal sehen, was es noch so an Maskierflüssigkeiten im Bastelladen gibt. Ich kaufte verschiedene Produkte.

Der Auftrag mit dem Stift gelang mir bei den Flugsamen am besten, feine Linien. Mit einem Pinsel und Zahnstochern trug ich die anderen Flüssigkeiten auf, das war in der Größe 10 x 15 cm nicht so einfach war wie mit dem Stift.
Für Pusteblumen in kleinem Format werde ich den Stift benutzen und den Hintergrund etwas dunkler gestalten, damit die weißen Flugsamen besser zu Geltung kommen.

Pappfotorahmen hatte ich neulich entdeckt. Eine tolle Geschenkverpackung für Aquarellbilder im Postkartenformat finde ich ;-).

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Heftchen mit kleiner Klappe

Manchmal gibt das verwendete Material die Gestaltung eines Notizheftchens in DIN A 6 vor.

Hier habe ich für den Einband ein Aquarellpapier in der Größe 19 x 24 cm benutzt. Passen würde ein Heft in DIN A 6 ohne Klappe (DIN A 5 wird gebraucht also 14,8 x 21 cm) oder ein Heft mit kleiner Klappe…

Bei diesem Heftchen habe ich das Gummiband mit 2 Splinten am hinteren Einband befestigt.

Lavendel

Lavendel wollte ich malen…

vorgestellt hatte ich mir ein Mix-Media Bild aus Aquarell und Acryl, in etwa so wie meine Frühlingswiesen.

Ich nahm das Skizzenbuch und fing an…wieder liefen die Farben nicht so…okay, normalerweise nehme ich es zur Kenntnis und probiere es anders, nicht an diesem Tag…Ich hatte es so satt!

Auf anderem Papier klappte es!

Ich beschloß mir mein eigenes Skizzen- und Probierbuch zu binden. Aquarellpapier, eine Nadel, Garn und einen Tropfen Kleber, anderes Werkzeug hatte ich nicht.

 

 

 

 

 

Aufbewahrung

Es war Zeit, meine Malexperimente aufzuräumen und so aufzubewahren, dass ich sie wiederfinde…

Jedes Bild hatte ich zwischendurch mal „eingetütet“ in  Cellophantüten, man nennt sie auch Cellophanbeutel, Folienbeutel, Kartenhüllen, Schutzhüllen. Sie sind selbstklebend und es gibt sie in vielen Größen. Auf diese Weise sind die Karten geschützt bis sie zum Einsatz kommen.

Meine erste Idee war, die Karten in einem großen Karteikasten aus Holz aufzubewahren, dann kann man sie schön „durchblättern“.
In Deutschland ist ja alles genormt, auch Karteikästen. In einen Karteikasten DIN A 6 passen Karteikarten DIN A 6.  Karten in DIN A 6 mit Hülle nicht unbedingt…oder so gerade eben.

Im Internet fand ich TimeTEX (- Unbezahlte Werbung!–) : Karteikästen und Aufbewahrungen entwickelt für LehrerInnen und den Einsatz im Unterricht. Die Aufbewahrungen sind so gestaltet, dass auch laminierte DIN-Materialien darin Platz finden. Toll!
Und so fanden meine Karten ein neues Zuhause 😉

In dem Holzkarteikasten ist es für die Karten mit Hülle etwas eng, aber mit Schmirgelpapier kann ich für etwas mehr Platz sorgen 😉

 

Aquarell mit dem Malmesser

Das musste ich noch einmal ausprobieren: Aquarellfarbe mit dem Malmesser aufgetragen, diesmal auf Aquarellpapier. Den Hintergrund hatte ich zuerst gemalt mit dem Pinsel, dann folgte der Farbauftrag mit dem Spachtel, ohne Plan, einfach drauf los, mit Farben aus dem Aquarellkasten.

Hochkant gefällt mir das Bild am besten.

 

 

 

 

 

 

Aquarell auf Reispapier

Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal auf Reispapier gemalt.

Ein Bild gefiel mir besonders gut.

 

Reispapier ist sehr dünn und ich hatte es für Enkaustik-Experimente ( Enkaustik- Reispapier und Schablonen  ) gekauft.

Das Auftragen von Aquarellfarbe mit einem Malspachtel hatte mir bei den Tulpen (Tulpensonntag ) viel Freude gemacht. Ich hatte Farben aus dem Aquarellkasten benutzt. Einfacher müsste es ja mit Aquarellfarben aus der Tube gehen. Bei Action (- Unbezahlte Werbung! -) gab es ein Set für kleines Geld.

Ich klebte das Reispapier mit Klebeband (vorher an der Jeans „abgetupft“, damit es nicht so stark klebt) auf einen Karton und trug mit dem Spachtel die Farbe auf, mal gucken, was entsteht…

Leider war das Klebeband doch zu stark, es ließ sich nicht ohne Macken vom Reispapier entfernen…

Der Kuckuck und der Esel sprangen mir direkt ins Auge…habe ich Ihnen als Sehhilfe eingezeichnet. 😉

Ich male doch lieber auf Aquarellpapier! Für Reispapier habe ich noch nicht genug Erfahrung.

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Postkartendruck

Von einigen meiner Aquarellbilder habe ich bei verschiedenen Anbietern Postkarten in kleiner Auflage drucken lassen.

Die ersten Exemplare

Bisher gefällt mir die Hochglanzkarte (Rechts in der Collage) mit den abgerundeten Ecken am besten, hat auch ein stärkeres Gewicht.  Den Aufdruck des Adressfeldes kann ich mir sparen, wenn ich denn die Online-Frankierung der Post verwende. (Internetmarke lässt sich auch mit Absender und Empfänger ausdrucken.)

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Mohnblüte auf verschiedenen Papieren

Auf der Suche nach „meinem“ Aquarellpapier gab es  bei mir eine Mohnblüten-Session…

Mit der gleichen Farbmischung malte ich jeweils eine Blüte auf die verschiedenen Papiere, die ich da hatte.

Hier sind die Mohnblumen nach dem ersten Farbauftrag zu sehen.  Mir kam es auf das Reagieren der Farbe auf den Papieren an: wie verlaufen sie…

 

Die Karten bekamen noch rote Farbsprenkel 😉

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Alles eine Frage des Papieres?

Alle erfahrenen Aquarellkünstler betonen, dass gutes Aquarellpapier auch für Anfänger das Wichtigste sei. Jeder hat sein Lieblingspapier. Einig sind sich alle, dass das Papier eine Grammatur von 300 g/m2 haben sollte. Und dann kommt es ja auch noch auf die Maltechnik an, persönliche Vorlieben…

Seit September versuche ich mich im Malen mit Aquarell. Viele verschiedene Papiere hatte ich ausprobiert, auf jedem reagieren die Farben anders, einige sind grob strukturiert, einige gar nicht…

Neulich fragte ich das Internet, welches Aquarellpapier „ gut“ ist…

Die beiden Internet-Testsieger habe ich gekauft und ausprobiert.

Toll fand ich die Zugaben beim CreaTek Aquarellpapier: 2 Pinsel, Bleistift, Pauspapier, kostenloser Onlinekurs (bei Registrierung) und Vorlagen (online) ! Ideal für Anfänger finde ich!

Die Mixed Media Frühlingswiesen auf dem „gutem“ Aquarellpapier von Willingood wellen sich gar nicht.
[Meine Erfahrungen mit dem Action Aquarellpapier…siehe Frühlingswiese mit Action

Das ist jetzt nicht fair…Action Aquarellpapier kostet 1,85 Euro (20 Blatt, 300 gms), Willingood kostet 13,99 Euro (30 Blatt, 300 g/m2) und CreaTek kostet auch 13,99 Euro (30 Blatt, 300 g/m2 mit Zugaben).]

Im Moment übe ich schon mal Klatschmohn und Kornblumen…

Ein Watercolour Book von Hahnemühle habe ich mir gekauft…28,99 €.

In dem Art Journal von Action liefen die Farben ja nicht so, wie ich es gerne hätte und das Ausschneiden von Malereien (auf diversen Papieren) und Einkleben in das Action Scrapbook wollte ich nun auch nicht mehr – alles in einem Buch schwebte mir vor…

Die ersten Versuche…nee, sie sollen anders…bin ich noch nicht soweit? Auf dem Papier lässt sich nur schwer korrigieren…und das Farben verwischen klappte nicht so…

Doch noch mal eine Frühlingswiese in dem Buch und auf der Rückseite vom Willingood Papier, nur Aquarellfarben.

Versuche auf Willingood und Canson Papieren…

Das Canson Papier gefiel mir bei diesem ersten Versuch sehr gut, ideal für mich zum Ausprobieren, fest und nachsichtig, wenn ich mal was ändern wollte.

Was die Kartengestaltung angeht, habe ich meine  Favoriten gefunden. Durch die Stärke der Karten von 240 g/m2 lassen sie sich sehr gut aufstellen (Rahmen gespart 😉 ).

Ich bin ja mal gespannt, welches Aquarellpapier mein Lieblingspapier wird, ich habe noch nicht alle getestet 😉 .

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Es blühen Blümlein auf dem Feld

Es gibt nichts Schönes auf der Welt.

Ja!

Blick in mein Skizzenbuch. Die Frühlingswiese entstand nach der Happy  Painting  Idee von C. Hagemeyer.

Mir schwebte eine leichte Frühlingswiese vor…wie malt man sie?

Ich fand die Spritztechnik  und eine Anleitung von Kreativraum 24.

Acrylfarbe wird auf den Zeigefinger gegeben und mit einem Pinsel vom Körper weg auf das Papier gespritzt.
Okay in den Anleitungen fand ich, dass man es üben müsse, es käme auf die Konsistenz der Farbe an und die Position des Fingers…

Der erste Versuch im Skizzenbuch, Hintergrund mit Aquarellfarbe, ich weiß ja, dass die Farbe in dem Buch nicht toll verläuft und ich hatte nur noch die Acrylfarbe aus dem Actionset. Grün mischte ich mir aus gelb und blau und ein wenig Wasser. Hm, die Farbe war wohl doch zu dick? Kleckse kriegte ich gut hin, die Spritzer für die Grashalme klappten noch nicht und ich nahm den Pinsel (rechte Seite des Skizzenbuches).

Für den zweiten Versuch nahm ich gutes Aquarellpapier und Siebdruckfarbe…Den Hintergrund malte ich mit Aquarellfarbe, ließ das Bild trocken, deckte den Himmel mit Pappe ab, und dann begann die Spritzerei…klappte super und ich hatte Spaß! Es war gut, dass ich die Umgebung abgedeckt hatte, teilweise spritzte die Farbe ganz schön weit.

Ich hatte das Papier zu früh angefasst, war noch nicht trocken und eine gelbe Blüte ging verloren…

Sie blühen weiß, blau, rot und gelb.

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Frühling ist‘s

In den letzten Tagen war hier schönes Frühlingswetter und mir kam das Frühlingsgedicht von Eduard Mörike in den Sinn:

Frühling lässt sein blaues Band

Blick in mein Skizzenbuch

Das blaue Band ist einem Foto von W. Reinwald (warei-Fotocommunity) nachempfunden und die Veilchen einem Stempel von Jan Kersten (Dekolando – Etsy).

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Ostergrüße

Hm, da tue ich mich in diesem Jahr schwer…

Ausprobiert hatte ich die Idee von Frau Hölle Studio (YouTube Vide0:  Monochrome Watercolor Ostermotive ) Karten zu gestalten.

Hase oder Eier? Skizzenbuch

Eiervariationen

Hasen

Oder doch lieber Blümchen? Passpartoutkarten, Klappkarte mit Umschlag

Tulpen

Frühlingswiese

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Seit dem 24. Februar 2022

herrscht Krieg in Europa!

Einblicke in mein Skizzenbuch…

Tag des Kriegsbeginns…

 

Obwohl das Art Journal (von Action 1,99 Euro – Unbezahlte Werbung!-) aus Aquarellpapier besteht, wellen sich die Seiten…muss ich noch pressen oder bügeln oder die Seite vor dem Malen mit Klebeband auf Karton fixieren oder weniger Wasser verwenden…weiter unten sehen Sie, dass die Farben nicht so toll verlaufen…also doch besser gutes Aquarellpapier!

Friedenswunsch für die Ukraine
Inspiriert von Tauben aus dem Internet und Picassos Friedenstaube

 

Ausdruck einer Europakarte aus dem Internet

inspiriert von Munchs Schrei und Ausmalbildern dazu

 

Taube im Walnussbaum – erste Versuche

Inspiriert von der Friedenstaube der ersten Christen aus den Katakomben in Rom, Betende Hände von Dürer, Bildbearbeitung der Skizze

Minou, die Katze und das Skizzenbuch

Üben, üben, üben…

Es ist noch ein weiter Weg bis die Aquarellbilder so werden, wie ich sie mir vorstelle…da hilft nur üben, üben, üben…

Sie sind es gewohnt im Internet Aquarellbilder von erfahrenen Künstlern und Künstlerinnen zu  sehen…hier gibt Anfängerbilder…

Ich übe auf unterschiedliche Weisen: mal nach der „Happy Painting“-Methode, mal nach den Übungen von Gris „Sketch it“, mal male ich Motive ab, mal mit kleinen Alltagsszenen, die ich skizziere und dann mit Aquarellfarben coloriere.

Hier einige meine Anfängerbilder!

Figuren

Motiv: Schneeglöckchen

Sketch des Tages

 

Motive nach Gris

Reisesegen

Meer

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Tulpensonntag

Auf YouTube (Die Aquarellwerkstatt) hatte ich das „Oster Spezial – Grußkarten in Aquarell“ gesehen.

Gestern am Tulpensonntag wagte ich mich an die Tulpen. Erst seit kurzem male ich und übe auf verschiedene Weisen, mal sind es Motive von „Happy Painting“, mal Übungen von Gris nach dem Buch „Sketch it!“, mal kleine skizzierte Alltagsszenen, die ich mit Aquarellfarbe coloriere, mal male ich Bilder ab, wenn ich mich an einem Motiv versuchen will.
Von den theoretischen Hintergründen wie  Tonwerte, Kontrast, Schatten, Fokus, Komposition und Perspektive habe ich (noch) keine Ahnung.

So gibt es hier Anfängerbilder zu sehen!

Tulpen, gemalt mit Malmesser (Premiere für mich), Aquarellfarben, Buntstiftkrümel ( tolle Idee der Aquarellwerkstatt: die Aquarellbuntstiftspitze wird an einem Schmirgelpapier gerieben  und die Krümel rieseln in die noch feuchte Farbe), Fineliner.

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