Es war Zeit, meine Malexperimente aufzuräumen und so aufzubewahren, dass ich sie wiederfinde…
Jedes Bild hatte ich zwischendurch mal „eingetütet“ in Cellophantüten, man nennt sie auch Cellophanbeutel, Folienbeutel, Kartenhüllen, Schutzhüllen. Sie sind selbstklebend und es gibt sie in vielen Größen. Auf diese Weise sind die Karten geschützt bis sie zum Einsatz kommen.
Meine erste Idee war, die Karten in einem großen Karteikasten aus Holz aufzubewahren, dann kann man sie schön „durchblättern“.
In Deutschland ist ja alles genormt, auch Karteikästen. In einen Karteikasten DIN A 6 passen Karteikarten DIN A 6. Karten in DIN A 6 mit Hülle nicht unbedingt…oder so gerade eben.
Im Internet fand ich TimeTEX (- Unbezahlte Werbung!–) : Karteikästen und Aufbewahrungen entwickelt für LehrerInnen und den Einsatz im Unterricht. Die Aufbewahrungen sind so gestaltet, dass auch laminierte DIN-Materialien darin Platz finden. Toll!
Und so fanden meine Karten ein neues Zuhause 😉
In dem Holzkarteikasten ist es für die Karten mit Hülle etwas eng, aber mit Schmirgelpapier kann ich für etwas mehr Platz sorgen 😉