Vom Werkeln mit Ytong (bekannteste Marke von Porenbeton) im letzten Jahr waren noch Reste übrig geblieben, sie lagen noch im Keller.
Gestern fertigte ich mir daraus Elemente, indem ich die Seiten mit einer Feile glättete und sie durchbohrte; einen Gewindestab mit passenden Muttern und einen Marmorblock (war mal ein Tischbein) hatte ich noch.

Die Module kann ich austauschen und durch die Muttern in unterschiedlichen Höhen anbringen. 😉
Ginge auch ohne Sockel: Stange in das Erdreich oder Blumenkübel stecken, ginge auch farbig: erst mit Tiefgrund und nach dem Trocknen mit Außenfarbe oder Acrylfarbe und Lack streichen.
Reste verwertet 😉
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